Klimawandel als Religionsersatz
Die Prediger der Klimakatastrophe definieren nach meinem Empfinden in Anlehnung
an die in Europa großteils reduzierte ,
christliche Glaubensintensität eine an
christlichen Wertvorstellungen angelehnte neue Religion
mit neuen Feindbildern. Unsere Industrie ist die neue Erbsünde, der neue Teufel ist das CO2, und die wartende Hölle kann und soll durch Bußemaßnahmen besänftigt
werden. Am Ende wartet der Weltuntergang und frißt alle und alles auf. Eigentlich fehlen nur noch
Ablaßvorschriften, um geistig komplett ins Mittelalter zurück zu fallen. In den großen Religionen
wurde immer schon definiert was gut und böse sei und Abweichungen vom
vorgeschriebenen Glauben waren scharf sanktioniert. Heute können die Prediger der Klima-katastrophe die Ungläubigen nicht mehr direkt verbrennen,
nein die Niedermachung erfolgt durch Ächtung,
Ausgrenzung und vor allem Darstellung als
moralische, dumme (Unter)menschen.
Die Steuerung der Menschen erfolgt gemäß dem früheren
religiösen Dreiklang: Dumm halten, Angst machen, Gängeln und wie früher wird schon Kindern- möglichst früh-die Angst vor der Hölle eingebleut. Matthias Horx schrieb sinngemäß so schön in einem seiner
Bücher zum Klimawandel : Die Welt wird nicht
untergehen und die Prediger der
Klimakatastrophe nennt er treffend „ größenwahnsinnig in der Depression“. Als Anhang eine lesenswerte Beschreibung aus der Neuen Züricher Zeitung
(NZZ) wie geistig mit dem Klimawandel umgegangen wird.